Dienstag, 9. Juni 2009

Hopp... hopp... hopp...


Schaut mal, ihr Lieben,
was für schöne Bilder ich euch habe...

Vor einiger Zeit
auf meinem Sonntagsspaziergang fotografiert:



Ein Mutter-Pony samt schnuckeligem Nachwuchs
schauen possierlich in die Kamera!



"Hopp hopp hopp
Pferdchen lauf Galopp
Über Stock und über Steine
Aber brich dir nicht die Beine
Hopp hopp hopp
Pferdchen lauf Galopp

Brr brr he
Steh doch Pferdchen steh
Darfst bald wieder weiter springen
Will dir nur erst Futter bringen
Brr brr he
Steh doch Pferdchen steh"

<;o)



Zum Abschluss
noch etwas zum Pferd als sog. Krafttier:

Tritt das Pferd in dein Leben,
so ruft es dich auf zum Sprung ins Unbekannte
und gibt dir die Kraft,
das Wagnis des Lebens einzugehen,
zu neuen Ufern aufzubrechen
und Neues zu beginnen.

Das Pferd flösst dir den Mut ein,
deiner Aufgabe zu folgen,
wie immer sie auch aussehen mag.

Es fordert dich auf,
dich mit Begeisterung und Optimismus für
deine Visionen, Ideen
und Vorstellungen einzusetzen.

aus:
"Krafttiere begleiten dein Leben"
v. Jeanne Ruland

***

Nun denn,
meine lieben Elfen und Zwerge,
ich verspreche euch,
dass ich meinem inneren Ruf
weiterhin Folge leiste!

<;o)


5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

wie niedlich !

Ich könnte stundenlang bei den beiden sitzen und ihnen bei grasen zusehen.
Liebe Grüße Heike

andrea Herz Klang hat gesagt…

schön hast du das mit den "krafttieren"geschrieben! da gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen...:-)

da war einmal der bert,
er hatte ein altes pferd.
er liebte es so sehr,
konnte sich nicht von ihm trennen mehr.
da kam die fee seraphine
und zeigte ihm christine.
sie wurden bald ein paar,
da des pferdes stute ein fohlen gebar.
der sohn von christine und bert
hatte nun auch ein eigenes pferd.
aus der energie und feuerskraft
wurde nun neues geschafft.
auch christines nichte hat ein pferd,
dieses jetzt das fohlen von berts junge begehrt.
fazit von der geschicht:
nähre das kraftvolle gute, das andere nicht.

Tinki hat gesagt…

Ich liebe die Pferde - solange sie nicht hinterhältig sind... ja sie haben wirklich etwass kraftvolles an sich. Am liebsten mag ich die Tinker-Horses - scharzweiß gepunktet mit Puscheln um die Hufen und richtig kräftig! Die habe früher in Irland die Wagen gezogen... ich habe doch wohl etwas Vagabundenblut in mir ?! Liebe Grüße Tinki

s'Wuseli hat gesagt…

Seit meiner Kindheit liebe ich Pferde.
Leider habe ich immer vor ihrer stattlichen Größe so viel Respekt gehabt, dass es außer wenigen Ausnahmen nicht zum wirklichen Kontakt kam.
Wir haben aus einem rießigen Stück Wiesengrundstück vor 12 Jahren unsere Wohlfühlinsel geschaffen. Zurzeit leider noch sehr verwildert. Wenn ich nun die Zeilen über die Krafttiere lese, wundert es mich nicht, dass 10 Meter neben unserem Garten sich ganz liebe Menschen mit bestimmt 8 Pferden angesiedelt haben.
Ich freue mich sehr Deinen Blog gefunden zu haben und werde ihn mit Interesse weiterverfolgen.
Liebe Grüße
Gabi

s'Wuseli hat gesagt…

Liebe Vilma,
Du hast recht, es besteht Suchtgefahr.
Gut, dass man/frau auch noch Pflichten hat, grins. Als Selbstständige ist es manchmal schwer, den inneren Schweinehund zu überwinden und sich nicht nur den schönen Dingen zu widmen.
Du wirst lachen - das Buch habe ich seit einem halben Jahr neben meinem Bett liegen, aber erst vor ein paar Tagen hatte ich bei Sonnenschein auf dem Liegestuhl die Muse mich ein bißchen einzulesen. Bei den Pferden war ich noch nicht. Es hat mich auch total fasziniert und ich werde sicher weiterlesen!
Ich bin sehr dankbar dafür, dass uns die Natur hilft - man muß doch nur horchen und fühlen! Unsere Helferle richten den Rest schon ein.
Liebs Grüßle
Gabi