...dann gehört zum anderen Extrem:
Es ist wohl eine moderne Zeiterscheinung,
dass man heute entweder arbeitslos
oder aber ausgebrannt ist.
Leider...
Doch auch bei mir beobachte ich,
dass sich Hoch-Zeiten,
wo ich mich kräftemässig verausgabe
mit Flaute-Zeiten abwechseln.
Irgendwie pendle ich oft
von einem Extrem zum anderen.
Kennt ihr das auch?
Masshalten mit Allem wäre wohl
das Gesündeste und
auch Erstrebenswerteste!
Work Balance contra Burn Out
Doch wenn schon, dann doch lieber
die gemütliche Tour:
dass man heute entweder arbeitslos
oder aber ausgebrannt ist.
Leider...
Doch auch bei mir beobachte ich,
dass sich Hoch-Zeiten,
wo ich mich kräftemässig verausgabe
mit Flaute-Zeiten abwechseln.
Irgendwie pendle ich oft
von einem Extrem zum anderen.
Kennt ihr das auch?
Masshalten mit Allem wäre wohl
das Gesündeste und
auch Erstrebenswerteste!
Work Balance contra Burn Out
Doch wenn schon, dann doch lieber
die gemütliche Tour:
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Musse muss sein!
...Und darum gehe ich jetzt
mit einer Freundin Kaffee trinken!
<;o)
Musse muss sein!
...Und darum gehe ich jetzt
mit einer Freundin Kaffee trinken!
<;o)
8 Kommentare:
Mhm, vielleicht wollen wir auch zuviel - und außerdem bin ich mir ganz sicher - uns kommen mehr und mehr die gleichförmigen Rythmen und die Rituale abhanden - dadurch stresst vieles nur noch mehr. Die Menschen früherer Generationen haben sicher nicht weniger gearbeitet, doch sie waren eher eingebunden in Routine und immer wiederkehrenden Prozessen - das hat entlastet. Heute steht Abwechslung und Kreativität im Vordergrund - dadurch erfinden wir uns und unsere Arbeit oft neu - und die Alltagsroutine bleibt dennoch.
So oder so, wir sind kein Perpetuum Mobile - wir brauchen Auftankzeiten - genieß sie sehr :-)!
Herzlichst
Susanne
das richtige Maß zu finden ist manchmal nicht einfach.Irgendwie habe ich immer öfter das Gefühl viele rennen durch das Leben.Ich versuche schon lange alles etwas ruhiger zu erledigen.Es gelingt nur nicht immer.genieße deine Auftankzeiten.
L.G.
Helga
Das kenne ich auch. Mein Leben war oder ist - leider- immer noch von Extremen geprägt. Entweder kann ich vor Verflichtungen kaum Ruhe und Muse finden oder ich habe zuviel Zeit, die mich wieder ein ein Sinn-Krise stürzt. Ich habe mir immer eine Ausgewogenheit gewünscht. Leider bisher nicht bekommen und auch keinen Weg gefunden, diese zu erlangen..
Naja sinntechnisch gefragt:" Ist das wohl meine Aufgabe in diesem Leben?"
Ständig auf der Suche zu sein?
Na wer weiss...
Elfische Grüsse
Ach...ich denke das ist ganz normal, dass man zwischen Tun und Nichttun pendelt.
Versuche in diesen verschiedenen Phasen aufzupassen, dass keine die Überhand bekommt, dann ist das auch schon wie eine Balance!
Entspanntes Kaffeetrinken wünsch ich dir:-)!
Grüßle
Susanne
@alle:
Ja, es ist wohl so, dass das Leben bei den meisten wellenförmig abläuft. Phasen von Uebereifer lösen sich ab im Wechsel mit Phasen von Nichtstun oder sogar Erschöpfung. Vielleicht wäre das Leben ja viel zu monoton und eintönig, wenn es keine Extreme gäbe. Hinzu kommt ja auch noch, dass ein Lern-Thema auf unserer Erde die Dualität ist.
Und wie Susanne richtig bemerkt, sind sehr viele Rituale und Rhythmen leider verloren gegangen. Denken wir nur mal an den Sonntagsverkauf... Es gibt soz. keine Inselchen mehr, ein jeder Tag gleicht dem anderen. Aber da bin ich strikte, am Sonntag gehe ich nie einkaufen :-)
Ich wünsche uns allen eine gesunde Work- und Life-Balance!
LG, Vilma
Ich habe auch manchmal das Gefühl wie ein Hamster im Rad zu drehen, nicht vorwärts zu kommen und erschöpft zu sein. Bevor ich dann ganz im Elend versinke halte ich mir wieder vor Augen wie priviligiert wir auf diesem Planeten sind und das es uns eigentlich wahnsinnig gut geht. Aber alles hat halt seinen Preis. Unser höchstes Gut, nämlich unsere Gesundheit und damit unser Leben kann von einem Tag zum anderen vorbei sein. Zu wissen, das man weiter leben darf ist unbezahlbar. Darum brauche ich meine Inseln der Düfte und Farben. Ein Tag ganz für mich alleine in meiner Seifenküche ist für mich wie ein kleiner Urlaub, da finde ich dann meine Balance.
LG, Sonja
Ich glaub, dass geht vielen so...also mir gehts auch so. Hat man mal ein bisschen Auszeit, drehen die Gedanken doch oft um "Arbeit"; hat man jedoch gen ganzen Tag mit Arbeit zu tun, sehnt man sich eine Auszeit herbei.
LG nancy
Nichts tun ist anstrengend, das findet auch Loriot ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=PgqpJlV1JuI
Gruss
Barbara
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