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Freitag, 6. Januar 2012

Urma... die "Befana"



"Befana" war ursprünglich die Bezeichnung
eines weiblichen Dämons, heute ist es
der Inbegriff einer guten Fee oder lieben Hexe.

In der Nacht vom 5. auf den 6. Januar
fliegt sie auf ihrem Besen von Haus zu Haus
und beschenkt alle Kinder; so jedenfalls
erzählt es der ital. Volksglaube.

Der Name stammt ab vom Fest Epiphanias,
dem Fest der Erscheinung der Heiligen Drei Könige:

Kaspar, Melchior und Balthasar.

***


Unsere kleine Hexe hier heisst Urma und
beschenkt ihre Besitzerin oder ihren Besitzer
mit der Kraft des Turmalinquarz.





Sie bringt Licht in die Dunkelheit,
sowohl im Aussen wie auch im Innen.

Der Turmalinquarz ist ein Stein der Gegensätze,
weshalb er auch für die Harmonisierung
von Yin und Yang steht.

Er schützt uns vor jeglichen negativen Strahlen
und beleuchtet die Schattenseiten in unserem Leben,
denn er will aufdecken, klären und reinigen.

Er hilft bei allen Arten von Trennungen und
erleichtert so auch Neuanfänge, er
bewahrt uns vor Missgunst und Hexerei...

und auf der körperlichen Ebene soll er
Schmerzen lindern im Zusammenhang mit
dem Nervensystem, wie z.B. dem
Ischias oder Hexenschuss.

<;o)






Der Turmalinquarz ist ein Heilstein,
der stark lösend und befreiend einwirkt und
und uns Kraft und Zuversicht schenkt
bei allen Neuanfängen.

Er ist dem Sternzeichen Steinbock
zugeordnet und passt daher wunderbar zum
ersten Monat im Neuen Jahr,
dem Januar.

***


Ich wünsche euch allen
ein gesegnetes Neues Jahr 2012!

***


Wer sich für Heilsteine interessiert:

http://www.lexikon-der-heilsteine.de/
http://www.michael-gienger.de/

Michael Gienger arbeitet gerade an seinem
neuen Lexikon der Heilsteine, das im 2018
voraussichtlich erscheinen wird.

Es besteht aber die Möglichkeit,
es jetzt schon als PDF zu abonnieren.

Näheres hierzu auf seiner Homepage.

***


Urma wünscht euch allen
einen gediegenen Abend und
ganz viel Glück mit dem
Dreikönigskuchen!

<;o)



Dienstag, 20. Dezember 2011

Weisse Weihnacht in Sicht?



Let it snow, let it snow,

let it snow...





Ich wünsche euch allen eine gesegnete und
glückliche Weihnachtszeit mit
Friede, Freude und Sonne im Herzen.

eure filz-hand-art

<:o)






Das Youtube-Video wollte ich eigentlich nicht.
Wie kann ich es anstellen, dass man
nur die Musik hört??

Bitte laaangsam und gaaanz deutlich schreiben,
hab manchmal eine etwas lange Leitung!
Eine technische Banausin eben.

DANKE


Mittwoch, 22. Dezember 2010

"Maria`s kleiner Esel...



...und die Flucht nach Aegypten"
von Gunhild Sehlin gehört für mich
zu den schönsten Weihnachtsgeschichten,
die sich besonders gut zum Vorlesen
in der Adventszeit eignen.

Das Spezielle daran ist, dass der kleine Esel
der Mittelpunkt der Geschichte ist
und alles aus seinem tierischen
Blickwinkel erzählt wird.

Immerhin wären Maria und Josef
ohne den kleinen Esel wohl
nie nach Bethlehem gekommen!







Hier noch etwas zum Schmunzeln...

In den Herbstferien im Fribourgerland
bin ich auf folgende Schweizer Sage gestossen,
die gerade wunderbar in meinen Blog passt:


Düdinger seien Ese
l oder, wie der Esel
ins Wappen
von Düdingen kam:

Nach einer Überlieferung sollen die Düdinger bei einem
Maler eine neue Prozessionsfahne bestellt haben.
Das Bild sollte die Heilige Familie auf der Flucht nach
Ägypten zeigen. Als der Maler die Behörden zur
Begutachtung des in Arbeit befindlichen Bildes einlud,
erschraken sie ob der grossen Summe,

die das Werk kosten sollte.


Nach harten Verhandlungen gelang es ihnen,
den Preis
auf ein für sie tragbares Mass zu senken.
Der Maler stellte jedoch klar, dass es ihm unter diesen

Umständen nicht möglich sei, das Bild mit Ölfarben

- nur der Esel war bereits in Ölfarbe gemalt -

fertig zu malen.


Das Schicksal wollte es, dass es bei der
ersten
Prozession regnete, als die neue Fahne
zur Schau
gestellt wurde.
Die nicht wetterfesten Farben
verschwanden.


Nur noch der Esel war zu sehen.



Ist das nicht goldig??

Da hatte der Engel des Humors
die Finger mit im Spiel, ganz bestimmt!







Ich wünsche uns allen ein schönes Weihnachts-Fest!

Einen heilig`Abend in stiller Andacht
umhüllt von Wärme und Licht.



*

***

*****

*******

"



Sonntag, 12. Dezember 2010

13. Türchen



Knusper, knusper, Knäuschen...






...wer knabbert an meinem Häuschen?


Herzlich willkommen auf meinem Blog
und dir, liebe Ellen von *seelenruhig* ,
vielen herzlichen Dank für das Organisieren
des Kreativ-Adventskalenders 2010.

Ich habe mich wieder sehr darüber gefreut!

Das Lebkuchenhäuschen ist nicht gefilzt
sondern gebacken von Zwerg Nase
und seiner Kitchen-Crew, die da wäre:

filz-hand-art mit Sohnemann


Es ist ein schöner Blickfang für die
Adventszeit und verströmt im ganzen Haus
einen weihnächtlichen Duft und Zauber.


Zum Rezept:

Bauplan Bsp.:
-1 Rechteck mit den Massen 11,5 x 22cm
für die zwei Seitenwände und
die beiden Dachhälften
-1 Rechteck mit den Massen 11,5 x 13,5cm
plus 10cm lange Dachschräge
für Front und Rückseite

Wer ein etw. kleineres Häuschen möchte,
einfach Seitenwände und Dachplatten in
der Länge entsprechend einkürzen.




Hier zur besseren Visualisierung die gebackenen Einzelteile


Zutaten Lebkuchenteig:

-1,25kg Halbweissmehl
-2 TL Natron
-1/2 TL Salz
-2 EL Lebkuchengewürz
-200g Mandeln, gem.
-2 Bio-Zitronen
-250g Butter
-500g Honig, fl.
-250g Rohzucker
-4 Eier von glücklichen Hühnern
-Kaffeerahm, zum Bestreichen
-allerlei Süssigkeiten
(Rahmtäfeli, Smarties, Toffiffee,
Schokoherzen, Mandeln... usw.)

Zutaten Fenster:
-2oog Zucker

Zutaten Zuckerglasur:
-500g Puderzucker
-0,75 dl Apfelsaft

zum Verzieren:
-Kokosraspeln


Zubereitung:

Das Mehl mit Natron, Salz, Lebkuchengewürz und Mandeln
mischen. Bio-Zitronenschalen fein dazureiben. Butter handwarm
schmelzen und mit Honig, Zucker und Eiern mischen.
Alles zusammen gut miteinander vermischen und
zu einem glatten Teig verkneten.

Den Teig in Klarsichtfolie einpacken und
mind. 12 Stunden kalt stellen!!

Arbeitstisch mit Mehl bestäuben und Teig 5mm dick
auswallen und nach Bauplan zuschneiden.
Fenster und Türe mit passenden Formen
ausstechen. Aus dem restlichen Teig Bodenplatte für
"Grundstück", Tannen, Figuren und ev. Baumschmuck
für den Christbaum ausstechen.

Alles mit Kaffeerahm bestreichen und für ca. 10-15Min.
in den auf 180°C vorgeheizten Backofen schieben.

***

Nach dem Abkühlen folgt das Zusammenbauen
und "Verkleben" der Einzelteile. Hierfür wird der
Puderzucker gesiebt und mit dem Apfelsaft verrührt,
sodass ein zähflüssiger Zuckerguss entsteht.

Für die Fenster Zucker in einer Pfanne
hellbraun karamellisieren und etwas grösser
als die Fenster auf ein Backtrennpapier giessen,
auskühlen und vollständig erstarren lassen.

Karamellfenster mit Zuckerguss auf die
Rückseite der Fenster kleben.







Hausfassaden, Fenster und Tannenbäume
mithilfe einer mit Puderzuckerglasur gefüllten
Papierspritztüte dekorieren.

Beide Dachplatten aussen dick mit Zuckerguss
bestreichen und in Kokosraspeln festdrücken.

Die Hauswände auf dem "Grundstück" aufbauen,
mit Stecknadeln zusammenstecken und innen dick mit
Zuckerguss verkleben. Oberkante der Wände ebenfalls
dick mit Zuckerguss bestreichen, Dachplatten aufsetzen und
mit mehreren Stecknadeln befestigen.

Nach Belieben mit Süssigkeiten verzieren, die ebenfalls
mit Zuckerguss angeklebt werden.

Am nächsten Tag alle Stecknadeln entfernen oder
aber spätestens beim Verzehr!!

<;oo)

Ein kleines Teelicht ins Haus gestellt,
lässt die Fenster aufleuchten
und die Scheiben anlaufen ...lach!







Gute Planung, starke Nerven und viel Vorfreude
versüssen euch diese Fleissarbeit.

Doch die Mühe macht sich bezahlt...

Viel Spass und gutes Gelingen wünscht
euch euer Zwerg Nase!

<:oo)


Mehr Rezepte gibt`s auf:

kitchen-monday.blogspot.com



Montag, 6. Dezember 2010

Knecht Ruprecht



Von drauß' vom Wald komm ich her;
ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
All überall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein sitzen;
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.





Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:

"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan.

Alt' und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
und morgen flieg ich hinab zur Erden;
denn es soll wieder Weihnachten werden!"

Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
meine Reise fast zu Ende ist;
ich soll nur noch in diese Stadt,
wo's eitel gute Kinder hat."

"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
essen fromme Kinder gern."

"Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
doch für die Kinder nur, die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: "So ist es recht!
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"

Von drauß' vom Walde komm ich her;
ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hier drinnen find!
Sind's gute Kind sind's böse Kind?

Theodor Storm (1817-1888)


***


Herzlichen Dank allen BesucherInnen für die
vielen schönen Begegnungen am
Weihnachtsmarkt dieses Wochenende!

Ich habe mich sehr darüber gefreut.


Allen einen schönen Nikolaus und eine

schöne zweite Woche im Advent!


<:o)



Donnerstag, 31. Dezember 2009

Jahresrückblick und ...Prosit 2010 !



Wünschelrute

Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.

Joseph von Eichendorff
1788-1857




Neujahrsgedicht

Dass bald das neue Jahr beginnt,
spür ich nicht im geringsten.
Ich merke nur: Die Zeit verrinnt
genauso wie an Pfingsten.

Die Zeit verrinnt. Die Spinne spinnt
in heimlichen Geweben.
Wenn heute Nacht ein Jahr beginnt,
beginnt ein neues Leben.

Joachim Ringelnatz
1883-1934



***


Liebe Blogger/-Innen,
ich wünsche euch von ganzem Herzen
ein glück- und segenbringendes Neues Jahr!

Auch wenn einmal der Himmel voller düstrer Wolken ist,
es Tränen regnet und das Herz voll Kummer,
so wisset, wenn die Nacht am Dunkelsten,
ist der Morgen am Nächsten!

In diesem Sinne,
möge die Sonne stets eure Herzen erwärmen
und viele neue Blüten-Knospen öffnen
und zum Blühen bringen...

Alles Liebe und... Prosit Neujahr!

Vilma


Samstag, 26. Dezember 2009

Ein Gleichnis...


aus:

JETZT!
von Eckhart Tolle




Ein Bettler hatte mehr als dreissig Jahre
am Strassenrand gesessen.

Eines Tages kam ein Fremder vorbei.
"Hast du mal `ne Mark?", murmelte der Bettler
und hielt mechanisch seine alte Baseball-Mütze hin.

"Ich habe dir nichts zu geben",
sagte der Fremde und fragte dann:
"Worauf sitzt du da eigentlich?"

"Ach", antwortetet der Bettler,
"das ist nur eine alte Kiste. Da sitze ich schon drauf,
solange ich zurückdenken kann."

"Hast du da mal reingeschaut?", fragte der Fremde.
"Nein", sagte der Bettler,
"warum auch? Es ist ja doch nichts drin."

"Schau hinein", drängte der Fremde.

Es gelang dem Bettler, die Kiste aufzubrechen.
Voller Erstaunen, Unglauben und Begeisterung entdeckte er,
dass die Kiste mit Gold gefüllt war.





Jeder von uns trägt einen Schatz in seinem Innern,
der unendlich viel grösser ist, als alles,
was die Welt zu bieten hat.

Möge uns die Lichtelfe helfen,
diesen wahren Reichtum in uns zu finden!

JETZT!

<:o)


Donnerstag, 24. Dezember 2009

Ein Wintermärchen...





Natürlicher "Christbaum" mit Eis-Schmuck
fotografiert entlang dem Aare-Ufer
.



...von Anne Marie Koeppen


Ich bin im Winterwald verirrt. Kann keinen Weg mehr finden.
An allen Tannenzweigen klirrt der Schnee in kalten Winden.

Da huscht ein Wichtelmann vorbei mit Hack und blankem Spaten.
Da ziehen Rehe fromm und scheu auf die verschneiten Saaten.

Da sitzt die Eisfrau tief im Grund und spinnt an Silberwocken.
Und tut den Zwergen Weisheit kund, die lauschend um sie hocken.

Auf weißem Hirsch kommt fein und stolz ein Elf vorbeigeritten.
Ein anderer fährt durchs Unterholz auf einem goldnen Schlitten.

Ein dritter winkt mir lachend zu aus den Machangelzweigen,
ein vierter tanzt ohn' Strümpf und Schuh im Schnee nach lustigen Geigen.

Kreuzschnäbel fliegen rot wie Blut durch silberweiße Äste.
Sie bauen schon für ihre Brut am halbverschneiten Neste.

Da kommt ein großer Wandersmann vom Berge her gegangen.
Sein Bart ist bis zur Brust heran mit lauter Eis behangen.

Sein langer blauer Mantel weht, sein Blick sucht in die Weite.
Ein griesegrauer Wolfshund geht behutsam ihm zur Seite.

Da schweigt der muntre Geigenklang, da wird die Luft so leise.
Nichts stört des mächtigen Alten Gang und seine ewige Reise.

Nur in der Tannen grün Geäst die Kreuzschnäbel singen.
Und um ihr kleines, warmes Nest geht frühlingsfrohes Klingen.

Der Alte hört's. Er steht und schaut und lächelt in die Tannen.
Das Eis in seinem Bart zertaut, und still geht er von dannen.





Ich danke dem unbekannten Künstler/
der unbekannten Künstlerin
für dieses weihnächtliche Werk!

Wie wunderschön und majestätisch
die Tanne in der Sonne stand.

Friede, Freude, Hoffnung...

...lag in der Luft.

Und dies sind auch meine
Weihnachtswünsche für dich und mich
und alles Leben, ob sichtbar oder unsichtbar.

Lasst uns die Hände reichen
und unsere schöne Welt umarmen!

Riesen-Herzdrücker

...zur Abwechslung mal keine Zwerge!

<;o)


Sonntag, 20. Dezember 2009

21. Adventstürchen



Ich freue mich sehr, euch heute
meinen Beitrag zur "Weissen Weihnacht"
präsentieren zu dürfen.

Die Idee vom kreativen Adventskalender stammt
von Ellen von "Seelenruhig".

Ich danke dir, liebe Ellen,
für diese ausserordentlich originelle Idee
und das damit verbundene grosse Engagement!

Heute ist Wintersonnenwende
auch Mutternacht oder Mittwinterfest genannt.

Die tiefste und dunkelste Nacht des Jahres,
in welcher in der finsteren Erde in der stillsten aller Stunden
das wiedergeborene Sonnenkind geboren wird.

Und hier ist mein Adventstürchen:





Ein zartes Blumenelfenkindchen
im tiefen Winterschlaf.

Doch nicht mehr lange,
denn die Nächte werden wieder kürzer
und was tot schien und verloren,
wird wieder erwachen.





Psst... ganz leise sein...

Noch träumt es
geborgen im Schosse der Mutter Erde
von den Wundern dieser Welt.

Möge es schon bald
von der Sonne wachgeküsst
die Blümelein zu neuem Leben erwecken.

Und elfenzart im lichtgewobenen Gewande
freudig lachend, singend
durch die warmen Lüfte schweben...

Möget auch ihr in diesen rauhen Nächten
die wundersamsten Träume haben
erfüllt vom Zauber der Magie,
von Licht und Liebe...


<:o)


Samstag, 20. Juni 2009

Mittsommernachts-Fest


Heute war an unserer Schule die Johanni-Feier.
Nach dem Singen, Spielen und Kreistanz
gab es kulinarische Leckerbissen
vom Eltern-Buffet.

Danach haben wir alle zusammen
mit Naturmaterialien
das Schulhaus-Areal verschönert.

Leider hatte ich am Morgen den Fotoapparat
zu Hause liegengelassen.

Habe es aber auf unserem Abendspaziergang
nachgeholt und ein paar Impressionen
für euch eingefangen:




Bei dieser Gelegenheit wurde natürlich auch
Giovanni`s Abschied gebührend gefeiert!





gefiederter Baum





Moos-Rosen-Blätter-Kranz





Baum-Girlande





Blumengesteck im Versteck





Mais-Muschel-Mosaik






Schneckenrundgang aus Ton





Johanni-Mandala aus den Schätzen der Natur


***


Das Verzieren und Verschönern
mit Naturmaterialien
kann ich allen wärmstens
ans Herz legen.

Es regt die Sinne an,
erdet und zentriert und
macht erst noch ganz viel Spass
sowohl bei Gross wie auch bei Klein!

***

Ich wünsche uns allen morgen
einen wunderschönen Johanni-Sonn(en)tag,
der längste Tag in diesem Jahr...

Bis bald!

<;o)


Donnerstag, 9. April 2009

Welches ist denn nun der Osterhase???




Der Hase steht für Wärme, bedingungslose Liebe und Hingabe.
Bei den Kelten war er der Göttin Ostara und der Osterzeit zugeordnet als Zeichen
der Fruchtbarkeit und des wiederaufkeimenden Lebens im Frühling.

Weil er seine Fellfarbe je nach Jahreszeit verändern kann,
gilt der Hase im Christentum als Symbol
der Verwandlung und Auferstehung.


Ich wünsche allen Bloggerinnen und Bloggern
frohe Ostertage
mit ganz viel Sonnenschein und Frühlings-Wärme!

Viel Spass beim Nestchen-Verstecken oder Nestchen-Suchen
...je nach dem <;o) Liebe Grüsse und bis bald