Mittwoch, 23. November 2011

s`Vogel-Lisi




Lisette


Die "Vogelfrau" gilt in der Mythologie
u.a. als Vermittlerin zwischen den Welten.

Sie steht für das Göttlich-Weibliche,
die Leichtigkeit des Seins,
die Unsterblichkeit der Seele
und grenzenlose Freiheit.






Sie will uns beflügeln, erhellen und erwärmen
in diesen grauen und nasskalten Tagen.

Sie will uns aber auch daran erinnern, dass
es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt als
unsere Schulweisheit sich erträumen lässt...


***


Es sass ein klein wild Vögelein

Es saß ein klein wild Vögelein
auf einem grünen Ästchen.
Es sang die ganze Winternacht,
die Stimme mußt´ ihm klingen.

Sing du mir mehr, sing du mir mehr,
du kleines, wildes Vögelein!
Ich will um deine Federlein
dir Gold und Seide winden.

Behalt dein Gold, behalt dein Seid',
ich will dir nimmer singen.
Ich bin ein klein wild Vögelein,
und niemand kann mich zwingen.

Komm du herauf aus tiefem Tal,
der Reif wird dich auch drücken!
Drückt mich der Reif, der Reif so kalt,
Frau Sonn wird mich erquicken.


(anonym vor 1516)


<:o)



Donnerstag, 17. November 2011

Das Reich der Naturgeister...



...ist so vielfältig wie die Natur selbst.

Die Elementar-Geister sind,
wie der Name schon sagt, elementar, d.h.,
für das Wirken in der Natur unerlässlich!

Ohne sie gäbe es
weder Wachstum noch Leben, denn sie
sind die Kräfte der Elemente.

Manchmal scheinen sie
mit dem Element ihrer Behausung
geradezu zu verschmelzen.




Viele von ihnen leben in Verbänden
und lieben die Geselligkeit.




Hier sehen wir Alberich
mit 1 Stein und ohne Schnauz.




"Das Schönste, das wir erleben können,
ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl,
das an der Wiege von wahrer Kunst
und Wissenschaft steht.

Wer es nicht kennt und sich nicht mehr
wundern, nicht mehr staunen kann,
der ist sozusagen tot und sein Auge
erloschen."

Albert Einstein
(1879-1955)


<;o)